Sohn einer deutschen Mutter und eines indianischen Vaters aus Alabama, verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in Texas. In der dortigen Bluesszene ist er bekannt geworden als der Musiker, der regelmäßig die Konzerte von Stevie Ray Vaughn, The Fabulous Thunderbirds, Omar & The Howlers u.v.a. eröffnete.
Zitat aus dem Rolling Stone: „ Neal Black ist einer der wichtigsten Blues Musiker und einer der besten neuen Musiker der letzten 10 Jahre aus Texas. Er hat seinen ureigensten Gitarren-Stil entwickelt und seine Stimme klingt wie eine Mischung aus Tom Waits und Howling Wolf.“
Neal Black hat den Blues gelebt. Es ist nichts, was er aus einem Video Clip oder aus einem Buch gelernt hat, es sind wahre Geschichten des Lebens, seine Geschichten. Neal verbrachte harte Zeiten in Texas, wo er mit dem Gesetz in Konflikt geriet, einsame Zeiten in New York, Heimweh in Mexico…
Neal Black singt den Blues mit einer Stimme, die irgendwo zwischen Tom Waits und Howling Wolf angesiedelt ist nach einer Stange Zigaretten.
Sein Gesang ist getönt mit dunkler Wut und süßer Melancholie getränkt in „smoking guitarwork that burns like a Tequila Sunrise“.
Seine Texte kratzen an der Seele und berühren dich tief. Dies auch wieder zu hören auf seinem neuestem Album.
Aktuelles Album: Before daylight
Damit für den Blues Award nominiert
Neal Black, gui, voc
Kris Jefferson, bass (New York, Ex.Bassist Popa Chubby, Hiram Bullock)
Dave Bowler, drums
Mike Lattrell, pi (New York, Ex-Piano for Hubert Sumlin, Buddy Miles)
Tickets:
Vorverkauf: 27,–
Abendkasse 32,–
KelagPLus Club: 22,–
Studenten 20,–
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