„Bluesiana is very special and has to keep for ever!“ Doug Aldrich
„We can´t wait to come back“ David Lowy
Für die Bluesiana und Daisies Fans gibt es gleich zwei Shows und wir raten euch rechtzeitig Karten zu besorgen!
‚Live And Louder‘, das langersehnte Live-Album von THE DEAD DAISIES, erscheint am 19. Mai 2017 über Spitfire Music/SPV. Es fängt die schweißtriefenden, mitreißenden Shows ein, die die Band auf dem Höhepunkt eines unglaublichen Jahres 2016 gespielt hat. Und auch im Bluesiana wurde mitgeschnitten. Beginnend mit der Veröffentlichung ihrer ersten Single „Long Way To Go“, die pünktlich vor dem europäischen Festivalsommer im Juni auf den Markt kam, gelingt der Band ein Hit nach dem anderen. So läutet die zweite Single ‘Join Together‘ die Veröffentlichung des dritten Studioalbums ‘Make Some Noise‘ ein. Kurz darauf begleiten The Dead Daisies die großen KISS auf ihrer US-Tour und spielen zum Abschluss selbst eine ausverkauften Headline-Show im legendären Whisky A Go-Go in Los Angeles. Wenig später erscheint ‘Song And A Prayer‘ zusammen mit einem Kurzfilm veröffentlicht. Dies verschafft der Band erneut hohe Aufmerksamkeit und begleitet die finale Tourphase des Jahres, welche The Dead Daisies zunächst zum ersten Mal nach Japan führt. Dort avanciert die Band aus dem Stand zum Publikums- und Medienliebling, als sie auf dem weltbekannten ‘Loud Park‘-Festival einen regelrechten Sturm entfacht. Es folgen einige Konzerte für die USO in Korea sowie eine groß angelegte Co-Headline-Tour durch Europa mit Shows in mehr als 30 ausverkauften Venues.
Die „Daisies“, wie die Band von ihren Fans liebevoll genannt wird, erweisen sich allerorts dank ihrer ungezügelten Energie, ihrer hervorragenden handwerklichen Fähigkeiten und ihrer ungetrübte Spielfreude schnell zu einer allseits beliebten Live-Band.
THE DEAD DAISIES (US/AUS)
The Dead Daisies mag es offiziell vielleicht erst seit 2012 geben – doch die Mitglieder der australisch-amerikanischen Hardrock-Band, deren Besetzung regelmäßig wechselt, haben seit vielen Jahren Rang und Namen in der Szene. Im August veröffentlicht die Supergroup ihr drittes Album namens „Make Some Noise“.
Was für eine illustre Runde, die sich da aktuell bei The Dead Daisies versammelt hat: John Corabi hat u. a. schon bei Mötley Crüe gesungen, Doug Aldrich für Ikonen wie Whitesnake oder DIO in die Saiten gehauen, Marco Mendoza war u. a. Bassist bei Thin Lizzy und Drummer Brian Tichy hat schon für Ozzy Osbourne, Billy Idol, Foreigner oder Whitesnake die Felle gedroschen. Gitarrist David Lowy, der The Dead Daisies seinerzeit zusammen mit dem mittlerweile abgewanderten Jon Stevens (INXS) gegründet hatte, ist von der Rockband Mink bekannt.
2012 veröffentlichten die „toten Gänseblümchen“ ihr selbstbetiteltes Debütalbum und sorgten mit ihrer Single „Lock N‘ Load“, an der Saitengott Slash mitgeschrieben hat, international für Furore. Es folgten Support-Slots bei Rock-Legenden wie ZZ Top, Aerosmith, Alice In Chains oder dem Thin-Lizzy-Spin-off Black Star Riders – da machten sich Erfahrung und Bekanntheitsgrad der Mitglieder also schnell bezahlt.
The Dead Daisies – denn sie wissen, was sie tun.
Doch natürlich waren es nicht nur die guten Beziehungen von Stevens, Lowy, Mendoza und ihren damaligen Mitstreitern (Keyboarder Dizzy Reed, Gitarrist Richard Fortus und Drummer Frank Ferrer, die alle mal bei Guns N’Roses gespielt haben), aufgrund derer The Dead Daisies gefeiert wurden – denn letzten Endes steht und fällt alles mit der Güte der Musik. Und man kann wohl reinen Gewissens behaupten, dass es die Band auch ohne den Bekanntheitsgrad ihrer Mitglieder schnell nach oben geschafft hätte – denn bei so viel geballter Qualität und musikalischem Talent konnte einfach nur etwas Gutes herauskommen.
Auf seinem zweiten Album „Revolución“ von 2015 lieferte das australisch-amerikanische Konglomerat dann erneut ein fulminantes Potpourri an mitreißenden, energetischen und eingängigen Rocksongs ab: Nummern wie die Ohrwurm-Hymnen „Empty Heart“, „Make The Best Of It“ oder „Critical“, die Singles „Mexico“ und „Midnight Moses“ oder die wunderschönen Rockballaden „Something I Said“ und „Sleep“ decken die gesamte Bandbreite des Hardrocks ab und sind ein eindrucksvoller Beleg für die virtuose Vielseitigkeit dieser Band.
Wer auf erstklassige Rockmusik steht, sollte sich das nicht entgehen lassen.
Tickets:
Abendkasse: 50,-
Vorverkauf: 45,-
KelagPlus Club: 42,-
Studenten: 35,-
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